Gut, das ich nach Groß Britannien ein TomTom mitgenommen hatte. Die "Insel" erscheint als Landmasse auf dem Bildschirm des MMS, aber keine Straßen. Aber selbst in einer deutschen Stadt hatte ich mal das Problem, das die Straßenmäßig nicht bekannt war. Es kann allerdings auch sein, das man für die genauere Orientierung den Kartenmaßstab vergrößern muss. Gestern in der Nähe von Koblenz hatte ich keine Probleme, ein abgelegenes Ausflugslokal per VESTA-Navi zu erreichen.
Ich hab gestern bei meiner Werkstatt den Meister drauf aufmerksam gemacht, das die Frontscheibe meiner VESTA einen kleinen Katschen mit ca. 1cm Riss hat. "Deine Scheibe hat keinen Riss." - "Doch, da!" - "Deine Scheibe hat KEINEN Riss." - Seh ich aber doch." - Nein, ich seh nix!" - "????" - "Gibt keine Scheiben für die VESTAs. Auch nicht bei CARGLAS!" Na hoffentlich reist das nicht weiter. Sonst ist meine schöne VESTA nur noch Edelschrott ....
Thema von helmut im Forum Öffentliches Forum LAD...
Betrifft LADA Vesta SW Cross Mal eine Frage in die Runde: wir sind im Mai in England unterwegs. Die Engländer nehmen es mit der Blendung durch Fahrzeuge, die für Rechtsverkehr ausgelegt sind (also alles, was vom "Festland" kommt) recht ernst. Es gibt Aufkleber, die die Scheinwerfer so abdecken, das keine Blendung mehr auftritt. Wo es die gibt weis ich auch. Aber wo die hinkommen, weis ich noch nicht. Hat da jemand schon mal Erfahrungen mit gesammelt? Ich glaube nicht, das in der Anleitung von z.B. Eurolites die LADA Vesta Scheinwerfer berücksichtigt sind. Beim buchen der Fähre (Eurotunnel geht nicht: AutoGas ist dort verboten) konnte ich auch keine LADAs auswählen - gar keine...
wenn Du die Original-Schrauben zur Hand hast, halte doch einfach mal ein Lineal, einen Gliedermaßstab (Volksmund: Zollstock) oder irgend ein Messgerät daneben und zähle die Gewindegänge: bei M12×1,25 hast Du nach 10 mm (1 cm) 8 Gewindegänge, bei M12×1,5 wären es auf 12 mm auch 8 Gewindegänge. Eventuell sind die von Dir gekauften Schrauben auch in einer falschen Steigung gefertigt. Ich müsste eigentlich irgendwo die Originalschrauben noch haben, denn im Zusammenhang mit 15 mm Spurplatten hab ich längere Schrauben bekommen. die messe ich mal nach.
Zitat von Fanomen im Beitrag #7Der Vesta ist da anders . Selbst in der dunkelsten Einstellung blendet es nachtens und spiegelt sich in der Frontscheibe .
Ich weiß ja nicht, wie Ihr in Euren Autos sitzt, um es mal so zu beschreiben: mein Ohr ist auf Höhe der B-Säule, zwischen Kopf und Dachverkleidung passt meine Faust aufrecht zwischen. Ich sehe vom (Navi-)Bildschirm in der Frontscheibe keinerlei Spiegelung. Was sich nachts in der Scheibe spiegelt ist die Temperaturanzeige, aber auch nur ganz oben am Rand. Aber ja, der Bildschirm ist in der dunkelsten Einstellung recht hell.
ich habe das Original MMC eingbaut und am USB-Eingang ein DAB+ -Radio engeschlossen. Selbst wenn ich mir von "Xenia Onatop" den Weg weisen lasse funktioniert das wunderbar, der Ton vom Radio wir leiser, während das Navi seine Ansage macht. Nebenbei - so schlecht ist das Ding gar nicht. Ich hadere nur manchmal mit der Bedienung. Wer daran interessiert ist, der kann ja mal versuchen, das MMC der Gold Wing von 2019 zu bedienen. DAS hab ich überhaupt noch nicht drauf - und den Bock schon seit 7 Monaten...
ich hab durch Zufall bei ALI EXPRESS die Leiste für auf die hintere Stoßstange gefunden. Und nicht nur das, da werden eine ganze Menge Teile angeboten, die nicht TÜV-Relevant sind, das Auto aber individualisieren. Ich habe mich für eine Leiste aus Edelstahl mit eingelasertem VESTA CROSS Schriftzug entschieden. Und Chromleisten für den Kühlergrill. Und Chromkappen für die Türschnäpper. und Chromeinsätze hinter den inneren Türöffner. Und ... und ... und ... Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich die Leisten auf den Türschwellern auch dort bestellt. Dauert manchmal ein paar Tage, klappt aber immer. Manchmal muss man leider zum Zoll, weil der Versender die Teile nicht richtig deklariert hat. Wäre die Leiste nicht auf der Stoßstange gewesen, ich hätte mittlerweile eine böse Beule drin.
in meiner VESTA (02/19) ist die LPG-Anlage jetzt seit etwa 6 Monaten eingebaut. Eingebaut worden ist die Anlage von: https://www.autogas-support.com/ , der Firma, die für LADA bisher auch die Anlagen eingebaut hat. CORONA-bedingt hat es mit der Lieferung von einem Bauteil Probleme gegeben, was die Zeit für den Einbau verlängert hat. Nicht so schlimm für mich: es war schönes Wetter. Vorab: das vorige Auto hatte auch eine LPG-Anlage eingebaut, damit war ich so einiges gewohnt, angefangen mit völliger Inkompetenz der Einbaufirma bis hin zu Problemen mit den eingebauten Komponenten. Bisheriges Fazit: gar keine Probleme, die Anlage arbeitet so unauffällig, das ich einen Schrecken bekomme, wenn der Tank meldet, das er leer ist. Umschalten nach dem Kaltstart von Benzin auf LPG binnen der ersten 500 Meter, völlig unauffällig (vorher musste ich nach ca. 2 - 3km mit dem Gaspedal vorsichtig umgehen, die Umschaltung kam plötzlich und mit heftigem Leistungsverlust - ich hab auch schon mal ins Lenkrad gebissen oder musste den Motor neu starten). Der LPG-Verbrauch liegt bei ca. 9 Liter LPG (650km mit 55 Liter), der Benzinverbrauch bei 7,5 Liter / 100km. Anders gerechnet: LPG: 5,40€/100km, Benzin 9,75€/100km. Für mich sind auch die 102PS und das 5-Gng-Getriebe völlig in Ordnung. Hätte der Motor mehr Leistung wäre ein 6. Gang vielleicht ganz nett. Drehzahlniveau habe ich heute morgen mal geschaut: bei (laut Tempomat) 120km/h zeigte die Drehzahlmessernadel auf die "3" (logisch: 3.000U/min) bei 130km/h - zwischen 3 und 3 1/2 (also ca. 3.250 U/min). Meine GL1800(SC47) hatte das selbe Drehzahlniveau... Laut wird meine VESTA bis 140km/h nicht, der Geräuschpegel ist sehr angenehm, ich muss mein Radio selten lauter drehen (nur bei Lieblingsliedern;-) ) Zugegeben: ich habe mir abgewöhnt, schneller als 140 km/h zu fahren. Aber das ist meine persönliche Einstellung, die ich hier nicht kommentiert haben will!
ich habe schon viele Dinge mit UHU 300 endfest zusammengeklebt, bei vielen dieser Klebereien waren verschiedene Werkstoffe zusammen zu fügen. Bisher hat alles gehalten. Durch die verschiedenen Werkstoffpaarungen ist es nicht immer möglich, die Teile im Backofen auszuhärten. Raumtemperatur geht auch, dauert nur erheblich länger, empfohlen sind 24 Stunden. Die Teile dürfen sich während der ersten Stunden nicht mehr bewegen, also gut fixieren. Und Vorsicht bei Klebestellen, die senkrecht sind - also das der Kleber runterlaufen kann. Während der ersten Aushärtphase wird das Zeug - wie soll ich's nennen - "flüssiger", wenn man da die Klebestelle nicht mit irgendwas abgeklebt hat (Paketklebeband drüber, kann man später gut wieder ablösen) gibt es eine Träne. Die kann man, je nach Untergrund, gut ablösen ... oder auch nicht.
Hallo Viki, Du hast erwähnt, das auf dem Gerät "CE"-Kennzeichen zu finden sind. Dir ist hoffentlich klar, das die asiatischen Gerätehersteller auch solche Kennzeichen haben. Gerade das "CE"-Zeichen ist ein beliebter Aufkleber, den wir "Normalverbraucher" immer als beruhigend empfinden. Leider ist es so, das die Chinesen einen ganz ähnlichen Aufkleber benutzen, der aber mit der eigentlichen Aussage des europäischen Aufklebers nicht gemeinsam hat. Der chinesische Aufkleber bedeutet lediglich, das es sich um einen "C"hina"E"xport handelt. Auch wenn die EU-Kommission das nicht wahrhaben will und auf die Bestrafung bei Missbrauch hinweist.
Die Restkilometeranzeige von meiner Vesta SW Cross zeigt seit fast 1.000 km an, das ich noch ca. 225 km fahren kann. Kann sein. Trotz angezeigtem Verbrauch von 7,5 l/100km. Die zeigt auch nur an, wieviel Kilometer noch im Benzintank vorhanden sind. Wie das? Ich habe seit diesen 1.000 Kilometern (cirka) 'ne PRINS Autogasanlage eingebaut. Da liegt der Verbrauch wohl bei ca. 9 l/100km. Multipliziert mit 0,58€/l macht 5,22€/100km statt 8,60€/100km bei Benzinbetrieb.
Mal eine Frage in die Runde: ich habe heute feststellen müssen, das sich eine Abdeckung im Zentum der Felge verabschiedet hat. Leider ohne BESCHEID zu sagen. Irgendwo hatte ich gelesen, wie man dafür sorgt, das die Dinger besser halten. Kann diesen Tipp bitte noch mal jemand hier einstellen? Oder den link auf das Thema...
solche Seiten wie die im oberen link (yadi) sind Gold wert. Leider sind meine Kenntnisse in Russisch nicht vorhanden, bin ein Kind des Rheinlandes und somit "weit weg" von dem, was in anderen Teilen der zusammengewachsenen Republik mal Schulfach war. Daher meine Bitte: falls es so etwas auch für die SW Cross Variante gibt, bitte den link auch einstellen. Diese Limousinen-Seiten hab ich jedenfalls schon mal gespeichert. Hätte ich solche Quellen nicht für meine Motorräder, ich würde so manchem Händler auch den Laden finanzieren müssen. So kann ich über die einzelnen Teilenummern nach Angeboten im Internet schauen.
Danke für Eure Informationen. Eine Diskussion über Sinn und Unsinn einer Öltemperaturanzeige wollte ich eigentlich nicht auslösen. Da hab ich eigene Erfahrungen, ich wollte nur direkt die passende Ölablassschraube als Geber kaufen, die Dinger kosten schließlich. Und umtauschen ist nicht, außerdem muss das Teil da sein, wenn das Öl gewechselt werden soll. Wen die Kupferdichtungen stören: es gibt alternativ auch Alu-Dichtringe. Die Bedenken wegen Spannugsaufbau und Korrosion verstehe ich schon, hab da bei einem BMW-Motorrad auch negative Erfahrungen gemacht, allerdings mit Alu und VA (Antennenfuß der K1200LT: Unterteil [Innengewinde-Sackloch] Alu, Einschraubteil VA. Das ganze war nicht wasserdicht und in dem Fuß hatte sich Regenwasser gesammelt. Nach 7 Jahren hab ich die Antenne verloren: das Gewinde im Fuß war völlig weggefressen.) Nur ... es wird von vielen Autohäusern so gemacht. Die Kupferringe sind halt weich und passen sich eventuellen Unebenheiten an. Öltemperaturanzeige: ich ab 1990 einen Ford Transit Diesel, gebraucht gekauft, gepflegt, als Alkoven-WoMo, 2,5 Liter Saugdiesel (75PS). Nach dem Kauf bin ich damit Richtung Nordkapp aufgebrochen. Zum Glück hatte der Vorbesitzer da ein Kombiinstrument eingebaut (Spannung - Strom - Ölthermo). Nach ca. 2.500 km stieg die Öltemperatur von Tag zu Tag - aber draußen wurde es immer kühler. Was ich nicht wußte (und mir der Vorbesitzer auch nicht gesagt hatte): der Motor verbrauchte Öl. Ohne die Anzeige wäre mir der Motor verreckt. Laut Ford-Werkstatt waren damals bis zu 0,7 Liter auf 1.000 km "normal". Ich habe an allen Fahrzeugen Zusatzinstrumente der Fa. Motosens verbaut, die sind kleiner als die von z.B. VDO oder EQUUS, wasserdicht (beim Auto her unwichtig) und es gibt bei den Zeigerinstumenten mehrere Kombinationen von Skalenscheibe, Zeigerfarbe und Gehäusefarbe. Und der hat LED-Balkenanzeige-Instrumnete, die sind im Durchmesser 42 mm (wei alle anderen auch) aber nur 8 mm dick. (Ich habe nicht von der Erwähnung der Firmen, vertrete die weder, noch arbeite ich dort oder kenne jemand, der was davon hätte)
Die Größe des Gewindes der Ölablassschraube würde mich auch interessieren. Ich beabsichtige, eine Öltemperaturanzeige in die VESTA SW CROSS einzubauen. Sollte aber das Gewinde zu exotisch sein und ich für die Ablassschraube keinen Geber bekommen ... lass ich lieber die Finger davon.
Ich hab heute aus langeweile mal auf diesen Link geklickt: https://probki.net/vaz/lada_vesta.html und gesehen, das es wohl ein update gibt. Halte ich dann den Cursor auf "EUROPE" taucht in einem kleinen Feld die Meldung "old.probki.net/download/vaz/7_9_7_240" auf. Es gibt also wohl ein Karten- oder Funktionsupdate für das Navi. Da mein russisch nicht vorhanden ist und ich auch meinen Kollegen nicht zu Rate ziehen kann, hab ich den Text mal nach babelfish kopiert. Das kam als Übersetzung raus: "16.05.2013 Version 7.9.7.240 - aktualisierte Karten - erhöhte Stabilität des Programms Wenn Sie beim Start des Installationsprogramms ein Update von Version 7.8 durchführen, wählen Sie den Punkt: VOLLSTÄNDIGES UPDATE Upgrade-Handbuch Navigationshandbuch Download der aktualisierten Softwareversion: CIS | Kartenupdatesoftware EUROPA: Download | Bedienungsanleitung" Hat schon jemand die Aktualisierung durchgeführt?
Deine Meinung in Bezug auf den TÜV ist leider nicht richtig: Seit Mai 2018 wird bei einem Defekt im RDKS die Plakette verweigert. Ist ein solches System vorhanden, muß es seit der Zeit auch funktionieren. Problematisch ist das bei Fahrzeugen mit mehreren Radsätzen: früher hatte es mich nicht interessiert, wenn bei montierten Sommerrädern (Zubehörfelgen mit Breitreifen, das ganze auf einem amerikanischen Sportwagen) nach ein paar Kilometern die durch piepsen angekündigte Meldung kam, das mit dem Luftdruck irgendwas nicht stimmte: irgendwann hörte der platte Reifen im Instrument auf zu blinken und leuchtete dann nur noch vor sich hin. Bei der HU dann das böse erwachen: da müssen auch Sensoren in die Sommerräder. -NÖ-. Winterräder drauf, zu einer anderen HU-Stelle, ohne Mängel. Siehe auch hier: https://www.dekra-infoportal.de/experten...ptuntersuchung/
Schau Dich mal da um: https://www.giacuzzo.com/lada/vesta/sommerkomplettraeder/ Ich bin mit der Firma weder verwandt noch verschwägert oder habe irgend einen Vorteil von diesem Hinweis. Und denk vor allem daran, das Du Felgen mit Reifendruck-Sensoren brauchst. Oder Du mußt vor der Hauptuntersuchung die Felgen mit den Sensoren draufmachen, denn seit Mai vorigen Jahres gibt es eine Bestimmung, das nicht funktionierende Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) ein schwerer Mangel sind, der dazu führt, das Dein Auto keine Plakette bekommt.
Die Käufer "deutscher" Autos glaube immer noch an den Mythos, das sie auch ein deutsches Produkt kaufen. Vor ein paar Jahre hat mal eine Autozeitschrift eine Analyse an einem ... ich glaube Golf ... gemacht und dargestellt, wo welche Teile hergestellt werden. Nur die allerwenigsten Bauteile waren noch von in Deutschland ansässigen Firmen und auch im Land produziert. Selbst wenn ein deutscher Markenname draufsteht ist noch lange nicht gesagt, das auch im eigenen Land produziert wird. Zusammengebaut wird so manches Auto noch in Deutschland. Wenn man aber die langen Güterzüge oder Rheinschiffe mit Fahrzeugen sieht, die so täglich in unserem Land unterwegs sind, die mit Fahrzeugen deutscher Hersteller beladen sind, sollte klar werden, das vieles ausserhalb von Deutschland zusammengebaut und dann hierher geliefert wird. In den 90ern hab ich für eine Firma gearbeitet, die baute Montagestraßen für die Autoindustrie. Unter anderem eine Anlage zum Zusammenbau von VW-Motoren. Auf dieser Montagestraße wurden alle 4-Zylinder-Varianten für den Weltmarkt gebaut - in China. Und die Anlage mußte Bauteile aus aller Welt erkennen können: alleine für den 1,4 Liter 2-Ventiler mußten Kolben aus 4 verschiedenen Ländern erkannt werden (die Markierungen der Teile war immer anders und so ein Kolben muss in einer bestimmten Orientierung eingebaut werden).
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