Der richtige HBZ ist heute gekommen. Fehler passieren halt. Wichtig ist, wie damit umgegangen wird. Auf Mikomara kann mann sich verlassen. Habe noch den Schriftzug 2141S an der Kofferklappe angebracht und ein Lüftungsrohr verlegt, das war's, nichts mehr zu tun. Meine Finger sind schon ganz wund vom Däumchen drehen. Ich brauch unbedingt was neues zum Schrauben!
Danke für die Entwicklungshilfe in den neuen Bundesländern. Gestern kam das Paket an. Es war, wie soll es auch anders sein, der falsche Bremszylinder geliefert worden! Nun haben sie einen 2. Versuch gestartet. Ich hoffe auf den Sonnabend......
Hallo Mario, als Ösi surfst du ja ganz schön viel in Old Germany, ist das überhaupt erlaubt ohne Visum? Aber im Ernst, genau das habe ich gemacht, das Ding gekauft. Mein gebrauchtes Ersatzteil ging aber auch. Es lag also an dem HBZ. Die Originale lassen sich wohl nicht regenerieren, alles verpresst. Der von Mikomara sieht etwas anders aus. Die to do Liste ist nun erst einmal abgearbeitet. Der Mossi war der unkomplizierteste meiner Oldtimer bei der Wiederinbetriebnahme gewesen. Hätte ich nicht gedacht und er fährt echt gut.
nach längerem Grübeln bin ich zum selben Ergebnis gekommen, Der HBZ strömt leicht über. Ohne Bremskraftverstärker kann ich nicht genug Kraft aufbringen um diesen Effekt zu erzeugen und denke, es wäre ok. Also mal sehen, ob ich irgendwie eine Regenerierungskit bekomme. Ich habe auch noch ein gebrauchtes Ersatzteil von einem Schlachter. Der ist aber im Prinzip genauso alt.
Thema von Paranautix im Forum Öffentliches Forum LAD...
Hallo liebe Fangemeinde,
ich möchte heute mal ein Problem an meinem Miossi diskutieren. Das AZLK Forum ist nur noch auf whats up unterwegs und das Fachwissen ist nur auf sehr wenige Personen verteilt. Der Bremskraftverstärker, aus meiner Sicht der selbe wie beim Lada. Mein Verständnis ist so, Das Bremspedal ist über ein Gestänge mit dem Hauptbremszylinder verbunden. Eine Stange geht durch den Bremskraftverstärker. Im Bremskraftverstärker ist eine Membrane, die durch Unterdruck zum Hauptbremszylinder hingezogen wird und die STange dabei mitnimmt. Da sie eine ziemlich große Fläche hat, entsteht die gewünschte Kraft. Wenn der Bremskraftverstärker ausfällt bleibt die Funktion intakt, nur die Betätigungskraft ist höher. Bei mir passiert im Augenblick folgendes, ist der Motor aus, habe ich einen guten Bremsdruckpunkt. Ist der Motor an, wird die Bremse weich. Ich kann fast bis zum Bodenblech durchtreten aber er bremst. Bremsflüssigkeit tritt nirgendwo aus. Nochmaliges Entlüften hat auch nichts gebracht. Diesen Zustand kann ich mir nicht erklären. Kann das jemand von Euch?
Hallo Männer, macht es so wie ich, ich fahre nur noch Aral Ultimate 102, egal ob modernes Fahrzeug, alte Autos oder selbst Simson Mopeds. Hatte vorher einige Probleme diesbezüglich. Ja es ist teurer aber man verbraucht weniger. Unter dem Strich ist es sogar billiger! Also egal ob Bugatti oder Trabant Ultimate ist das Ultimative
Das sind die Geschichten, die das (Auto)Leben schreibt. Ich finde das cool, jetzt ist er in den richtigen Händen und der Geschmack wird doppelt so süß sein, wenn das Fahrzeug wieder läuft. Viel Erfolg dem neuen Besitzer.
Ich habe das Video so verstanden, das er im Stand nicht bis zum Anschlag dreht und der Fehler tritt trotzdem auf. Vielleicht meldet sich der Verfasser noch mal.
aber im Fahrbetrieb hat er nicht dieses Problem, deshalb würde ich eine Endschalter erst einmal ausschließen. Das mit dem Lenkrad abbauen ist wohl etwas heftig, ist ja ein Airbag dran. Aber man könnte das Fahrzeug vorn aufbocken und dann ohne "Motor an" mal das Lenkrad von Anschlag zu Anschlag bewegen, ob was auffällig ist und dann die selbe Prozedur mit Motor an.
aaalso ich habe null Ahnung von diesen modernen Ladas aber ich habe berufsbedingt Ahnung von Servotechnik. Vom Geräusch her ist für mich folgendes absolut klar, das der Servomotor mechanisch blockiert wird, wo bleibt offen. Es viele Möglichkeiten geben, dass eine zu hohe Kraft resultierend auf den Servomotor in der Antriebseinheit gegeben wird. Ich gehe davon aus, dass ein Schrittmotor mit einem Inkrementalgeber zur Wegüberwachung zum EInsatz kommt. Das rotierende Teil (Anker genannt) besteht aus starken Neodymmagneten. Von außen wird durch Spulen (Stator genannt) ein Schrittimpuls erzeugt und der Rotor springt sozusagen einen Schritt weiter. Der Inkrementalgeber überprüft, ob die ausgegebenen Schritte auch wirklich gemacht wurden. Wenn die Frequenz entsprechend hoch ist, merkt man nichts von den Schritten und es fühlt sich wie eine flüssige Bewegung an. Wenn der Rotor aber blockiert ist und das Schrittfeld (letztenendes auch ein Drehfeld) aber trotzdem auf den Rotor einwirkt, kommt es genau zu diesem "Knurren" und man spürt die Versuche des Drehens des Rotors als Vibrationen am Lenkrad. Die Fehlerursache zu finden wird wohl recht aufwendig sein. Heute wird ja nur noch ausgetauscht, wahrscheinlich wäre als nächstes das Lenkgetriebe an der Reihe und dann weiter in der Wirkkette gehen. Kann zum Beispiel ein Kugellager sein, wo der Kugelkäfig defekt ist und mal eine Kugel blockiert und wenn dann im Stand die Reibmomente noch dazu kommen, ist es einfach zu viel. Auch die Servoeinheit würde ich noch nicht ausschließen, auch wenn sie schon ausgetauscht wurde. Da habe ich bei Lada leider schon einiges erlebt. Man könnte ja mal das Lenkrad abschrauben und mit einem Drehmomentschlüssel die Kraft messen. Vielleicht gibt es bei Lada ja angegebene Grenzwerte?!
Das Teil ist nun angekommen und natürlich falsch, von autodoc, mal wieder. Die Abbildung war richtig und mein Typ war auch aufgeführt, es ist aber eine ganz andere Version gekommen. Auf die Reklamation haben sie erst einmal nicht reagiert. Wenn sich das nicht schnell ändert, gibt es Meccker.
schön mal wieder von dir zu hören. Bezüglich Cabrio wirst du wohl hier nicht viel hören. Ich persönlich habe nur mal davon gehört, gesehen aber noch nie. Ist ja im Grunde auch nicht markenspezifisch. Aus einer Sicht ist das learning by doing, da muß man auch ein erstes Scheitern einkalkulieren. Wenn du auf Grund deiner eigenen Fähigkeiten Zweifel hast, ist die Antwort doch vorprogrammiert. Solche Arbeiten werden oftmals unterschätzt, bzw. nicht richtig gewürdigt. Sattlerei ist ein altehrwürdiges Handwerk und in der Spitze auch sicherlich Kunst. Wünsche dir viel Erfolg bei deiner Entscheidung und der Ausführung.
beste Grüße nach Ö, war gerade mal wieder da, Holger
Hallo, auf dem Foto kann mann den Bruch ja sehen. Ich dachte zunächst, ist das Alu? Wenn Frank sagt es ist Eisen, kann so ein Bruch eigentlich nur bei Gusseisen entstehen und da können auch Materialfehler ins Spiel kommen. Wenn dem so ist, sollte das neue Teil ganz genau justiert werden, ansonsten wieder knickknack.
ich dachte zuerst du hast meinen fotografiert. Der sieht doch sehr gut aus, in der Zeit war die Qualität noch ok. Wenn das Auto diese lange Zeit überstanden hat, kann man eigentlich davon ausgehen, das es keine bösen Überraschungen gibt aber checken ist natürlich trotzdem Pflicht. In diesem Zustand sind sie so selten. Ich würde noch checken ob der Teppich im Fußraum feucht ist. Das würde auf einen defekten Heizungshahn hindeuten, nicht teuer aber aufwendig. TÜV 2021 abgelaufen würde für mich kein Problem darstellen, ist eine gute Verhandlungsbasis. Also hinfahren, checken, zuschlagen.
Naja Martin, wie willst du das sicherstellen. Wenn es keine Altbestände aus Russland sind, ist es garantiert aus China, denn aus Russland wird ja wohl zur Zeit nichts kommen. Habe so ein Din mal geordert, denn ich habe das Gefühl, lange wird das Original es nicht mehr machen. Werde berichten.
Jo Micha, kann natürlich sein, dass später was anderes verbaut wurde. Aber ist das typisch russisch? Selbst mein Mossi hat das selbe Zündschloß, bis zum Stecker hin! Egal, heute ist er jedenfalls wieder ohne Probleme angesprungen, jippy.
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